Nachwuchs Montag, 11.03.2024

NLZ am Wochenende: Ein Wochenende voller Höhen und Tiefen

Foto: Alexandra Heid

In den vergangenen Tagen war wieder einiges geboten im NachwuchsLeistungsZentrum des 1. FC Nürnberg. Während sich die U23 gegen Ansbach durchsetzen konnte, unterlagen die U19 und die U17 dem FC Bayern. Außerdem starteten die jüngeren Teams in den Pflichtspielbetrieb.

  • U23: Deutlicher Erfolg bei der SpVgg Ansbach

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  • U19: Derbyniederlage in München

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  • U17: Herbe Derbyniederlage gegen Bayern

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  • U16: Heimsieg zum Pflichtspielauftakt

Die U16 empfing am Sonntag den TSV Großbardorf zum ersten Pflichtspiel im Jahr 2024. Am heimischen Sportpark Valznerweiher ging die Mannschaft von Trainer Dominik Tekeser bereits nach sieben Minuten in Führung. Nachdem die Nachwuchskicker in der elften Minute auf 2:0 erhöhten, kam auch der TSV Großbardorf zurück ins Spiel. Den 1:2-Anschlusstreffer in der 18. Minute steckte die Tekeser-Elf jedoch gut weg und stellte nach 28 Minuten mit dem Tor zum 3:1 den alten Abstand wieder her. Nach einer halben Stunde gab es durch eine Rote Karte zwar den nächsten Dämpfer für die U16, doch die Mannschaft blieb bis zum Abpfiff konsequent. Es folgten noch jeweils ein Treffer beider Teams und die Tekeser-Truppe konnte am Ende einen 4:2-Erfolg feiern. Die Nachwuchscluberer belegen durch den Sieg den fünften Tabellenplatz und könnten sich durch einen Dreier am Freitag gegen den FC Augsburg auf den dritten Platz hochkämpfen.

  • U14: Missglückte Premiere im neuen Jahr

Auch für die U14 stand am Wochenende das erste Pflichtspiel des Jahres auf der Agenda. Dabei empfing die Mannschaft von Lukas Steinbrenner die SpVgg Unterhaching. Nachdem beiden Mannschaften im ersten Durchgang kein Treffer gelang, brachte Strunz die Gäste in der 49. Minute in Führung. Rund zwanzig Minuten später folgte ein weiterer Treffer von Schmidt-Polex, der für die 2:0-Führung der Unterhachinger sorgte. Zwar gelang es Keller in der 75. Minute auf 1:2 zu verkürzen, doch Haas netzte noch ein weiteres Mal für die SpVgg ein, weshalb die Steinbrenner-Truppe im ersten Ligaspiel der Restsaison mit 1:3 den Kürzeren zog. Die U14 rangiert nun auf dem sechsten Platz der Förderliga Buli-NLZ und trifft am kommenden Sonntag auf den Tabellennachbarn vom SSV Jahn Regensburg.

  • U13: Niederlage gegen Unterhaching

Die U13 startete ebenfalls gegen die SpVgg Unterhaching in die Restsaison. In einer intensiven und harten Begegnung zog die Mannschaft von Trainer Marcel Poetsch jedoch den Kürzeren. Nach dem Führungstreffer nach 13 Minuten durch Alex Degbevi legten die Hachinger in der 39. Minute in Person von Moritz Schmidt den zweiten Treffer nach. Den Nachwuchscluberern gelang kein Treffer und man musste sich am Ende mit 0:2 geschlagen geben. Trotz der Niederlage grüßt die U13, dank einer tollen Vorarbeit im Vorjahr, weiterhin von der Tabellenspitze und tritt am kommenden Wochenende gegen den SSV Jahn Regensburg an.

  • U12: Knapper Erfolg über Wendelstein

Die U12 trat am Samstagmittag gegen die JFG Wendelstein an. Nachdem beide Teams durch einen Treffer der Gastgeber von Mats Herrmann beim Spielstand von 1:0 in die Kabinen gingen, kämpften sich die Nachwuchscluberer souverän zurück in die Begegnung. Durch zwei Treffer in der 49. Und 70. Minute drehte die Mannschaft von Trainer Reini Hintermaier die Begegnung und konnte sich zum Pflichtspielauftakt 2024 drei wichtige Punkte sichern. In der Förderliga BFV-NLZ befindet sich der 1. FC Nürnberg weiterhin ungeschlagen an der Tabellenspitze und trifft am kommenden Samstag auf die SpVgg Ansbach.

  • U10: Erfolgreiche Leistungsvergleiche in Baunach und Waiblingen

Am Samstag traten die jüngsten im NLZ beim Leistungsvergleich in Baunach an. Nachdem die Vorrunde souverän ohne Niederlage bestritten wurde, gingen die Spiele gegen RB Leipzig und die SG Barockstadt Fulda-Lehnherz verloren. Durch einen Sieg gegen den SSV Jahn Regensburg konnte sich die Mannschaft von Kerstin Hofmann jedoch einen tollen zweiten Platz in der Finalrunde sichern.

Am Folgetag traten die Nachwuchscluberer beim Leistungsvergleich in Waiblingen an. Dort blieb man in sieben Spielen ungeschlagen und teilte sich mit den Stuttgarter Kickers punktetechnisch den ersten Rang. Der 1. FC Nürnberg hatte jedoch hinsichtlich der Tordifferenz um zwei Treffer das Nachsehen und sicherte sich deshalb die Silbermedaille.


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