Rot-Schwarzes Blut im Labor angekommen
„Rot-Schwarzes Blut hilft Leben retten“: Proben werden typisiert. Unterstützung von Areva.
Die Aktion „Rot-Schwarzes Blut hilft Leben retten“, die der 1. FC Nürnberg mit seinen Partnern, dem Universitätsklinikum Erlangen und der Aktion Knochenmarkspende Bayern, ins Leben gerufen hat, nimmt jetzt richtig Fahrt auf. In diesen Tagen werden in den Labors des Universitätsklinikums die 600 abgegebenen Blutproben untersucht um anschließend in der weltweiten Datei von potentiellen Knochenmarkspendern registriert zu werden.
Mit Hans Linhart sorgt sogar ein echter Cluberer dafür, dass das rot-schwarze Blut gründlich analysiert wird und so letztendlich Menschenleben retten kann. Der Mitarbeiter des HLA-Labors des Universitätsklinikums ist Mitglied im 1. FCN-Fan-Club Heroldsbach und deshalb natürlich wie prädestiniert für diese Aufgabe.
Areva unterstützt die Aktion Knochenmarkspende mit 10.000 Euro.
Unterstützung gibt es dabei von Areva. Da die Typisierung von Stammzellen eine sehr kostspielige Sache ist, entschloss sich unser Hauptsponsor der Aktion zur Seite zu stehen und finanziell unter die Arme zu greifen. Mathias Schuch, Leiter Unternehmenskommunikation bei Areva überreichte dem Vorsitzenden der Aktion Knochenmarkspende Bayern, Dr. Hans Knabe am Freitag, 30.04.10, einen Scheck in Höhe von 10.000 Euro.
„Wir möchten mit dem Scheck einen wichtigen Beitrag dazu leisten, dass die Blutproben schnell analysiert werden", verdeutlichte Schuch das Engagement, "wir unterstützen die Aktion gerne, denn jeder Mensch, der sich typisieren lässt, kann dazu beitragen, dass Menschenleben gerettet werden.“
„Die Aktion ist gut gelaufen, es herrschte tolle Stimmung“
Knabe und Professor Dr. Andreas Mackensen vom Universitätsklinikum drückten ihre Zufriedenheit mit Verlauf und Ergebnis der Typisierungsaktion aus: „Ich freue mich riesig über die 600 Spender. Die Aktion ist gut gelaufen, es herrschte eine tolle Stimmung. Die Unterstützung durch den 1. FC Nürnberg war Gold wert.“
