Profis Donnerstag, 31.03.2022

Nikola Dovedan vor Heidenheim-Duell: "Froh und dankbar"

Foto: Sportfoto Zink

Vor rund einer Woche haben der Club und Nikola Dovedan bekannt gegeben, dass der auslaufende Vertrag im Sommer nicht verlängert wird. Bis zum Saisonende „werde ich alles geben“, verspricht „Dove“. Das erste der letzten sieben Spielen ist am Sonntag gegen seinen Ex-Klub Heidenheim. Vorab hat fcn.de mit Dovedan gesprochen über …

… die freien Tage in Paris:

Es war echt mega, das Wetter war wunderschön. Paris ist eine Traumstadt und wir haben die Zeit genossen. Jetzt freue ich mich aber, dass die Spiele wieder vor der Brust stehen.

… zur Entscheidung, den Club am Ende der Saison zu verlassen:

Es ist immer schade, wenn man einen Verein verlässt. Ich bin aber froh und dankbar, dass ich für den Club spielen durfte und darf. In den restlichen sieben Spielen werde ich alles geben, dass die Fans und der Verein mich positiv in Erinnerung behalten werden. Das ist die Zielsetzung. Am 15.5. sehen wir, was unterm Strich rausgekommen ist.

… die Reaktion der Fans zur Entscheidung:

Es ist schön zu sehen, dass es viele Fans schade finden. Danke euch. Das habe ich zur Kenntnis genommen und solange ich das Club-Trikot trage, werde ich für den Verein alles geben. Danke für die Unterstützung.

… über die anstehende Begegnung mit dem Ex-Klub Heidenheim:

Auf der Ostalb zu spielen ist immer schwierig. Vereine wie Werder und Schalke haben sich sehr schwer getan. Uns erwartet ein schweres Spiel mit vielen Sprints und vielen Zweikämpfen. Wir müssen unsere Qualitäten auf den Platz kriegen. Wenn wir das schaffen, haben wir gute Möglichkeiten, das Spiel für uns zu entscheiden.

… die aktuell gute Phase des Club:

Es läuft wirklich richtig gut. Natürlich hätten wir gegen Dresden gerne gewonnen, wir waren deutlich überlegen in der ersten Halbzeit. Dass Dresden mit der ersten Chance den Ausgleich macht, war sehr bitter für uns. Wir können mit der Entwicklung aber grundsätzlich zufrieden sein.

… das Testspiel gegen Eintracht Frankfurt:

Wir haben ein neues System getestet. Man hat gesehen, dass die zweite Halbzeit besser lief. Für das FCH-Spiel haben wir die Intensität mitgenommen.


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