Samstag, 24.10.2009

Die Stimmen zum Spiel

Lest hier was Spieler und Trainer zum Spiel sagen.

Albert Bunjaku: „Wir haben gut angefangen, dann kriegen wir diesen Sonntagsschuss. Wir haben gut mitgehalten, hätten uns aber die ein oder andere Chance mehr heraus arbeiten müssen. Es war aber auch nicht einfach, den letzten Pass zu spielen, weil Hoffenheim gut verteidigt hat. Wir haben bei unglücklichen Szenen die Tore kassiert. Wir müssen jetzt weiter machen und werden ganz sicher unsere Punkte holen.“

Raphael Schäfer: „Wir haben uns heute zu wenige Chancen erarbeitet. Deshalb haben wir auch in der Höhe verloren. Es wäre zu einfach, es auf den Elfmeter zu schieben. Es gibt Situationen, in denen ein Schiedsrichter einen anderen Blickwinkel hat. Das gehört zum Fußball. Nach der Szene hatten wir noch 60 Minuten Zeit, Tore zu schießen.“

Michael Oenning: „Gratulation an Hoffenheim zum Sieg. Wir haben in der ersten Halbzeit kein enttäuschendes Spiel gemacht. Die beiden Tore haben vielmehr den Spielverlauf verändert oder bestimmt. In der ersten halben Stunde haben wir das Hertha-Spiel mit nach Hoffenheim genommen und versucht, den Gegner nicht ins Spiel kommen zu lassen, was uns über weite Strecken auch gelungen ist.  Das schöne Tor zum 1:0 war sehr unglücklich für uns. Beim 2:0 sind wir in einen Konter gelaufen. Das 3:0 ärgert mich heute besonders. Da war das Spiel für uns zu Ende.“

Ralf Rangnick: „Die ersten 25 Minuten waren für uns heute sehr zäh. Da hat man auch gemerkt, dass Nürnberg aus dem Sieg gegen Hertha viel Selbstbewusstsein mitgenommen hat. Das Traumtor von Christian Eichner war der Dosenöffner für unser Spiel. Man kann es nicht viel schöner erzielen. Das direkt danach erzielte 2:0 hat das Spiel vorentschieden. Dann haben wir erst angefangen, richtig Fußball zu spielen.“


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