Die neue VBL-Saison steht an und ist #BiggerThanEver
Ab November startet die neue Saison in der Virtuellen Bundesliga. Selbstverständlich sind auch die eSportler des 1. FC Nürnberg mit von der Partie, um sich mit den besten Spielern Deutschlands zu messen. Das müsst ihr über die neue Saison wissen:
… die Teilnehmer der neuen Saison:
In der nunmehr sechsten Spielzeit nehmen insgesamt 35 Clubs an der VBL Club Championship teil. Im Vergleich zur vergangenen Saison kommen drei Clubs aus der Bundesliga neu hinzu: Borussia Dortmund, der Sport-Club Freiburg und der FC Bayern München. Der 1. FC Union Berlin hat erklärt, nicht am Wettbewerb teilzunehmen. Die neuen Teilnehmer aus der 2. Bundesliga sind Fortuna Düsseldorf und der 1. FC Magdeburg sowie die drei Aufsteiger, die SV Elversberg, der VfL Osnabrück und der SV Wehen Wiesbaden. Damit treten in der neuen Saison 35 Teams an, mehr Teilnehmer hatte die VBL noch nie!
… das Ligensystem in der neuen Saison:
Das Feld der an der VBL Club Championship teilnehmenden Clubs wird wieder nach geographischen Parametern in zwei Divisionen aufgeteilt, Nord-West und Süd-Ost. Die Verteilung der Clubs auf die Divisionen, die Termine der einzelnen Spieltage sowie deren Ansetzungen werden in den kommenden Wochen veröffentlicht. Die ersten Spieltage werden am 18. und 19. November 2023 stattfinden.
… der Spielmodus in der neuen Saison:
Eine Änderung für den Club-Wettbewerb ist die Umstellung vom „95er-Modus“ auf den Modus „Ultimate Team“. Diese Entscheidung haben die Clubs im Sinne der Weiterentwicklung des Wettbewerbs vor der Saison getroffen. Sie trägt dem Wunsch vieler Spielerinnen, Spieler und Fans Rechnung. Demnach können künftig die Teilnehmenden der VBL Club Championship ihre Mannschaften aus Spielern aller Clubs der Bundesliga und 2. Bundesliga zusammenstellen. In den VBL Open Playoffs und beim VBL Grand Final war dies bereits zuvor möglich.
… der Weg ins Grand-Final:
Neben dem Qualifikationsweg über die reguläre VBL-Saison starten am 1. November 2023 auch die VBL Open. Dieser Wettbewerbsteil steht allen interessierten Spielerinnen und Spielern offen und ermöglicht über vier Monate hinweg die Qualifikation für die VBL Open Playoffs. Dort werden die VBL Open und die VBL Club Championship zusammengeführt – die besten Einzelspielerinnen und -spieler der VBL Open treffen auf die Qualifizierten der VBL Club Championship. Wer in den VBL Open Playoffs erfolgreich ist, zieht in das VBL Grand Final ein, in dem der Deutsche Meister im eFootball unter den Einzelspielerinnen und -spielern gekürt wird. Titelträger und somit amtierender Deutscher Meister ist Antonio „AntonioRadelja“ Radelja, der bereits für den 1. FC Nürnberg auf dem virtuellen Rasen aufgelaufen ist.
…die Meinung zur neuen Saison aus Nürnberger Sicht:
„Mit 35 Teams in die neue Spielzeit zu starten, ist natürlich ein absoluter Mehrwert für den deutschen eFootball. Wir freuen uns sehr auf die anstehende Saison und hoffen, dass wir die Virtuelle Bundesliga durch die Neuerungen interessanter und kompetitiver gestalten können. Das gesamte Team ist heiß auf die anstehende Spielzeit und kann es kaum erwarten, wieder zum Controller zu greifen“, sagt Bereichsleiter eSports Michael Hahn.