Bittere Heimniederlage gegen Hoffenheim
Club unterliegt zuhause gegen 1899 Hoffenheim mit 0:2. Samstag in Leverkusen, Dienstag, 20.12.11, zuhause gegen Fürth.
Im letzten Bundesliga-Heimspiel vor der Winterpause hat der 1. FCN am Samstag, 10.12.11, eine herbe 0:2-Niederlage gegen 1899 Hoffenheim einstecken müssen. Trainer Dieter Hecking hatte die gleiche Anfangsformation wie gegen Hamburg und Kaiserslautern auf den Platz geschickt und ein Comeback gab es auch: Albert Bunjaku kehrte erstmals seit dem DFB-Pokalspiel bei Erzgebirge Aue in den Kader zurück.
Der Club zeigte von Beginn an eine engagierte Leistung und stand gut in der Defensive. In der 16. Spielminute scheiterte Pekhart nach einer scharfen Flanke von Esswein am stark haltenden Hoffenheimer Keeper Starke, der den Ball zu Ecke parieren konnte. Im Gegenzug stellte 1899 den Club ebenfalls vor Probleme. Ibisevic zog in der 19. Minute aus spitzem Winkel knapp am Tor vorbei und stand wenige Minuten später erneut alleine vor Schäfer, der zur Ecke klären konnte.
Ibisevic bringt Club in Rückstand
Die Gäste fanden daraufhin besser ins Spiel, aber auch der Club erspielte sich gute Chancen. Nach einer Ecke Plattenhardts köpfte Pekhart nur knapp über das Hoffenheimer Tor (23.). In der 36. Spielminute hatte der Club erneut die Möglichkeit zur Führung, doch der Distanzschuss von Didavi aus gut 20 Metern konnte von Starke gerade noch zur Ecke geklärt werden.
Nach einem schnellen Angriff der Hoffenheimer kam kurz Chaos ins bisher gut sortierte Spiel der Nürnberger: Wollscheid blieb auf Höhe der Mittellinie verletzt liegen, während vorne Ibisevic die Flanke von Salihovic überraschend zum 1:0 für Hoffenheim ins Tor köpfte (39.). Bitter für den Club, der bis dahin eine gute Partie abgeliefert hatte.
„Gelbe Karte hätte gereicht“
In der 44. Minute die Vorentscheidung: Chandler sah nach hartem Einsteigen gegen Salihovic glatt Rot, eine diskutable Entscheidung des Schiedsrichters Dr. Jochen Drees, der zuvor nicht mit Verwarnungen gegeizt hatte. Club-Trainer Dieter Hecking sah die Situation nach der Partie kritisch: „Timmy kommt da sicher einen Schritt zu spät, allerdings hätte der Schiedsrichter davor schon auf Foulspiel entscheiden können. Abgesehen davon hätte eine gelbe Karte auch gereicht.“
In der zweiten Hälfte kam Feulner für Eigler in die dezimierte Club-Aufstellung, Hegeler wechselte auf die rechte Abwehrseite. Hoffenheim boten sich nach dem Platzverweis aus der ersten Halbzeit zunehmend Chancen: In der 51. Minute passte Beck auf Stürmer Ibisevic, der das Außennetz traf. Das Team von Trainer Holger Stanislawski erhöhte daraufhin weiter den Druck – und entschied das Spiel. Nach einer flachen Hereingabe von Johnson schob Ibesivic zum 2:0 ein, Schäfer war machtlos (56.).
Samstag in Leverkusen
Der Club kam in Unterzahl kaum noch zu Chancen, bemühte sich jedoch weiter, die Hoffenheimer frühzeitig zu attackieren. Mit einem Doppelwechsel (Cohen für Didavi, Bunjaku für Esswein, 69.) versuchte Hecking neuen Schwung in das Spiel der Hausherren zu bringen. In der 70. Minute zeigte ein Cluberer Angriff Früchte, doch Pekharts „Anschlusstreffer“ nach Feulner-Hereingabe wurde wegen Abseitsstellung aberkannt. Kapitän Raphael Schäfer vereitelte in der Schlussphase noch zwei weitere Großchancen der Gäste (83., 85.) und auch Hoffenheim musste einen Platzverweis für Compper (90.+1) hinnehmen, doch die letztlich verdiente Niederlage konnte dadurch auch nicht mehr abgewendet werden.
Zweimal noch tritt der Club in 2011 zu einem Pflichtspiel an: Zu Bayer Leverkusen geht es am Samstag, 17.12.11, zu Hinrundenabschluss – Anpfiff ist um 15.30 Uhr. Und am Dienstag, 20.12.11, empfängt der 1. FC Nürnberg ab 19 Uhr zum DFB-Pokal-Achtelfinale die SpVgg Greuther Fürth vier Tage vor Heiligabend zum Derby im easyCredit-Stadion.
Weitere Artikel zur Partie
- 1. FC Nürnberg
- –
- 1899 Hoffenheim
- 39. Vedad Ibisevic 0:1
56. Vedad Ibisevic 0:2
- Stadion
- Datum
- 10.12.2011 14:30 Uhr
- Schiedsrichter
- Dr. Jochen Drees
- Zuschauer
- 35389
- 1. FC Nürnberg
- ?? - Chandler, Wollscheid, Maroh, Plattenhardt - Eigler (46. Feulner), Simons, 18466, Didavi (69. Cohen), Esswein (69. Bunjaku) - Pekhart
- Reservebank
- Stephan, Feulner, Bunjaku, Mak, Klose, Cohen, Kamavuaka
- Trainer
- Dieter Hecking
- 1899 Hoffenheim
- Starke - Beck, Vorsah, Compper, Johnson - Rudy (66. Williams), Salihovic, Mlapa, Firmino, Babel (84. Weis) - Ibisevic (75. Vukcevic)
- Reservebank
- Haas, Vukcevic, Schipplock, Williams, Weis, Kaiser, Vestergaard
- Trainer
- Holger Stanislawski
Hallo und herzlich Willkommen zum CLUBticker, liebe Fans! Ab 14.30 Uhr gibt's hier alle Infos rund um die Partie zwischen dem 1. FC Nürnberg und der TSG 1899 Hoffenheim im easyCredit-Stadion.
Und ab 15.30 Uhr gibt's dann an dieser Stelle live das Spiel. Bleibt dran!
14.30 Uhr. Und da sind wir auch schon und melden uns von der Pressetribüne des easyCredit-Stadions zum heutigen CLUBticker.
14.34 Uhr. Wie immer warten wir auf die Aufstellungen der heutigen Kontrahenten. Club-Trainer Dieter Hecking hatte im Vorfeld der Partie allerdings schon angekündigt, dass er der gleichen Elf aus dem Hamburg- und Kaiserslautern-Spiel das Vertrauen schenken wird.
14.35 Uhr. ...Also warten wir auf Bestätigung.
14.37 Uhr. Und so wird nach Rückennummern also gespielt: Schäfer, Simons, Maroh, Eigler, Pekhart, Hegeler, Didavi, Plattenhardt, Chandler, Esswein, Wollscheid.
14.38 Uhr. Holger Stanislawski schickt folgende Männer aufs Feld: Starke, Beck, Compper, Rudy, Babel, Mlapa, Johnson, Ibisevic, Firmino, Salihovic, Vorsah.
14.40 Uhr. Auf den Bänken nehmen Platz, beim Club: Stephan, Feulner, Bunjaku, Mak, Klose, Cohen uns Kamavuaka. Bei 1899: Haas, Vukcevic, Schipplock, Williams, Weis, Kaiser, Vestergaard.
14.47 Uhr. Damit meldet sich Albert Bunjaku im Kader zurück - seit dem DFB-Pokalspiel bei Erzgebirge Aue hatte er verletzungsbedingt gefehlt. Willkommen zurück!
14.50 Uhr. Jetzt kommen Raphael Schäfer und Alex Stephan zum Aufwärmen auf den Platz, angeführt durch Torwart-Trainer Adam Matysek.
14.56 Uhr. Das Wetter scheint sich inzwischen zu bessern, nachdem Graupelschauer und Nieselregen ob der Zuteilung des heutigen Schiedsrichters Dr. Jochen Drees schon Schlimmes erahnen ließen.
14.58 Uhr. Die Club-Mannschaft folgt den Torhütern nun auch auf das Feld, um sich für die heutige Partie warmzulaufen und natürlich die anwesenden Cluberer zu begrüßen.
15.00 Uhr. Eine halbe Stunde noch, dann rollt hier der Ball. Bis es soweit ist, nehmen wir doch noch einen kleinen Einblick in die Statistik ... Betrachtet man sich die Bilanz, dann sieht es heute nicht allzu gut aus für unseren Club: Keine der bislang vier Partien konnte der 1. FCN gegen die TSG 1899 Hoffenheim für sich entscheiden. Zwei Niederlagen und zwei Unentschieden stehen bislang zu Buche. Höchste Zeit für eine Aufbesserung!
15.05 Uhr. Der letzte Vergleich beider Teams liegt noch gar nicht allzu lange zurück - Am vergangenen 33. Spieltag benötigte der Club unbedingt drei Punkte, um die letzte Chance auf das Erreichen der Euro-League-Plätze zu wahren, warf deshalb beim Stand von 1:1 noch einmal alles nach vorne, musste jedoch durch einen Treffer von Sigurdsson kurz vor Schluss sogar noch das 1:2 hinnehmen.
15.10 Uhr. Kurzer Nachtrag zur Bilanz: Zu den vier bislang gespielten Bundesligapartien gesellt sich noch eine Begegnung im DFB-Pokal im Winter 2009. Auch dort zog man jedoch den Kürzeren und schied aus.
15.14 Uhr. Bevor wir die Akte der Statistik auch schon wieder zuklappen wollen, noch eine kleine Info, die vielleicht etwas Mut macht: Neben dem FC Bayern ist Hoffenheim das einzige Team, das in dieser Saison alle Spiele verlor, wenn es erst einmal in Rückstand geriet.
15.16 Uhr. Zurück zum aktuellen Geschehen auf dem Platz - Käptn Rapha zieht sich bereits in die Club-Kabine zurück, der Rest wird ihm jeden Moment folgen. Gerade absolvieren die Feldspieler noch einige Schüsse auf das jetzt von Alex Stephan gehütete Tor.
15.18 Uhr. Gegen Timmy Simons' Schlenzer ist der Ersatzkeeper jedoch machtlos ...
15.20 Uhr. Das easyCredit-Stadion ist bereits ganz gut gefüllt, wird heute jedoch leider nicht komplett ausverkauft sein. Etwa 36.000 Zuschauer werden erwartet.
15.22 Uhr. Die Mannschaft begrüßt die Fans in den Kurven und verabschiedet sich in Richtung Kabine.
15.23 Uhr. Mit einem donnernden "Servus" beginnt Guido Seibelt, in Kooperation mit der Nordkurve die Mannschaftsaufstellung bekannt zu geben.
15.26 Uhr. Jetzt nur noch "Die Legende", dann geht's schon los und die letzte Heimpartie vor der Winterpause läuft! Wir freuen uns drauf!
15.30 Uhr. Der Club wird anstoßen.
Schiri Drees hat die Partie angepfiffen. Der 1. FCN in weinrot spielt zunächst in Richtung Nordkurve.
Der Gast beginnt hier stürmisch und versteckt sich nicht. Früh stören die Kraichgauer bei Nürnberger Ballbesitz.
Ryan Babel grätscht Chandler an der Seitenauslinie übel ab. Dieter Hecking schimpft wie ein Rohrspatz, Drees lässt jedoch Vorteil laufen, aus dem sich jedoch nichts ergibt.
- Nachträglich zückt der Schiri dann aber doch noch den gelben Karton. Völlig zurecht!
Generell ist der schnelle Ryan Babel sehr auffällig in den ersten Minuten. Mit Chandler hat er jedoch einen ebenbürtigen Gegenspieler in Sachen Geschwindigkeit.
Der Club versucht sich mittlerweile auch in ersten Angriffen, allerdings fehlt bislang der entscheidende Pass.
Pekhart klärt im eigenen Strafraum einen Eckball von Rudy.
Da war die erste richtig dicke Chance! Chandler chippt einen Ball an den Fünfer, wo sich Starke nur ganz knapp gegen den herannahenden Esswein durchsetzt und zu Ecke klärt.
Diese bringt zwar nichts ein, aber es gibt gleich die nächste Möglichkeit - Plattenhardt tritt an, sein Ball findet jedoch keinen Nürnberger Kopf. Die Hoffenheimer Defensive klärt.
Die Kraichgauer kombinieren sich auch gleich gut nach vorne, Ibisevic kommt aus spitzem Winkel zum Abschluss - jedoch keine wirkliche Gefahr.
Auch die zwei Ecken, die der Gast herausholt, bleiben ohne zählbares Ergebnis.
Allerdings bleiben Stanislawskis Jungs am Drücker: Rudy flankt auf Ibisevic, der aus sieben Metern jedoch knapp daneben köpft.
- Der Nürnberger foult Beck.
Temporeiches Spiel: Auf der Gegenseite wird Eigler nach Chandler-Zuspiel im letzten Moment vom Ball getrennt.
Wieder eine Ecke, wieder Plattenhardt.
... und die wird gefährlich! Der Ball kommt zu Pekhart, der aber drüber köpft.
Zwischeninfo auf der Leinwand: Wollscheid hat bis hierhin alle Zweikämpfe gewonnen.
Didavi versucht per Steilpass Pekhart einzusetzen, der langgewachsene Tscheche steht jedoch meterweit im Abseits.
Ibisevic versucht erneut durch sehr leichtes Fallen im Strafraum einen Elfer zu schinden - Drees fällt nicht drauf rein.
- Der Stürmer schirmt den Ball gegen Vorsah ab, agiert nach Menung des Unparteiischen dabei aber unfair.
- Drees ist weiter großzügig mit den Karten. Warum Ibisevic sie erhält bleibt unklar.
Großtat von Tom Starke! Einen Volleyknaller von Didavi aus 22 Metern entschärft er famos, die anschließenden Unsicherheiten in der Abwehr beendet er indem er eine weitere Hereingabe wegfaustet.
- Es bleibt bunt.
Erneut hilft Pekhart hinten aus und befördert einen Eckball der Gäste aus der Gefahrenzone.
Auf einmal steht's hier 0:1. Nach einer unübersichtlichen Situation liegt der Ball im Netz: Ibisevic köpfte eine Salihovic-Flanke ins Tor.
Beim Gegentreffer fehlte Wollscheid in der Verteidigung, da er im Mittelfeld verletzt am Boden lag.
Ganz ganz bitter für den Club, der sich nicht schlecht präsentierte und gleichwertig war.
Und wenn du denkst es geht nicht schlimmer ... Drees stellt Chandler mit glatt Rot vom Platz, nachdem dieser Salihovic in die Parade gefahren war. Das Entsetzen steht dem Verteidiger richtiggehend ins Gesicht geschrieben.
Kurz vor der Halbzeit gerät der Club nicht nur in Rückstand sondern noch dazu in Unterzahl. Laute "Schieber! Schieber!"-Rufe ertönen hier im Stadion. Die Zuschauer empfinden die Rote Karte als deutlich zu hart.
Sehr aufgehitzte Atmosphäre jetzt!
Pause!
Das wird eine ganz ganz harte Aufgabe für die zweiten 45 Minuten. Aber es haben schon ganz andere Mannschaften nach einer Roten Karte ein Spiel noch drehen können. Die Hoffnung stirbt bekanntlich zuletzt!
Mal sehen, ob und wie Dieter Hecking auf die neue personelle Situation reagieren wird. Die Auswechselspieler wärmen sich jedenfalls schon einmal intensiv auf.
Was zum Schmunzeln, so traurig der aktuelle Spielverlauf auch aussieht - Auf die Frage des Stadionspreches Martin Siegordner, woher er denn komme, antwortet ein junger Clubfan: "Aus Deutschland."
Weiter geht's.
Hegeler spielt dank einer Umstellung jetzt Rechtsverteidiger.
Didavi versuchts mal aus der Distanz, allerdings ist sein Schuss nicht scharf und platziert genug, um Starke in Bedrängnis zu bringen.
Auf der Gegenseite wirds gefährlicher: Salihovic flankt von rechts nach innen und findet Vorsah, der nur um Zentimeter drüber köpft.
Hoffenheim drängt auf den zweiten Treffer: Firmino und Ibisevic spielen Doppelpass, doch mit so einem harmlosen Abschluss kann der Bosnier kein zweites Tor erzielen.
Da ist es passiert: Ibisevic erzielt hier doch noch sein zweites Tor. Aus 11 Metern bringt er den Ball nach flacher Hereingabe von Johnson im Nürnberger Kasten unter.
Heieiei ... Ibisevic war hier gerade kurz davor, den dritten Treffer nachzulegen. Wollscheid schlägt einen freien Ball gerade noch zum Eckball.
Stanislawskis Truppe spielt jetzt Hacke-Spitze-Eins-Zwei-Drei und genießt den Zwei-Tore-Vorsprung sichtlich.
Rudy ist angeschlagen und humpelt vom Platz. Gleich wird's wohl einen Wechsel geben.
Auf Nürnberger Seite machen sich Cohen und Bunjaku für die Einwechslung bereit.
Schäfer entschärft einen gefährlichen Salihovic-Flugkopfball.
Große Aufregung jetzt mal wieder im Hoffenheimer Strafraum: Pekhart spielt Starke aus und trifft - stand aber bei Feulners Zuspiel wohl im Abseits. Der Treffer zählt nicht!
Fehlende Einstellung kann man Dieter Heckings Jungs nicht vorwerfen. Sie versuchen nach vorne zu spielen und noch etwas zu drehen, tun sich gegen elf Hoffenheimer aber natürlich schwer.
Heute klappt einfach nichts. Eine Ablage von Plattenhardt nimmt Feulner direkt - der Ball geht jedoch ziemlich weit an Starkes Kasten vorbei.
Schäfer darf sich noch einmal auszeichnen und hält einen Schuss Johnsons aus spitzem Winkel.
Mit vereinten Kräften kriegt die Club-Verteidigung den Ball hinten weg und verhindert das 0:3.
Zwei Minuten Nachspielzeit, dann ist hier Schluss.
Es bleibt weiter farbenfroh - jetzt wieder zehn gegen zehn. Compper hielt Pekhart als letzten Mann auf.
Ändern wird sich jedoch nichts mehr, hier ist Schluss. Drees pfeift ab.
Der Vollständigkeit halber sei erwähnt, dass der Freistoß, der aus Comppers Foulspiel resultierte, weit am Tor vorbeiflog.
Der Club unterliegt Hoffenheim mit 0:2. Knackpunkt waren das 0:1 und der wenig später erfolgte Platzverweis für Timothy Chandler. Mit dem Rückstand und der Unterzahl lud sich der 1. FCN Gepäck auf, das zu schwer wog, um in Durchgang zwei noch die Wende herbeizuführen.
Zwei Chancen gibt es noch, um ein versöhnliches Ende der Rückrunde und besinnliche Weihnachten herbeizuführen: Am nächsten Samstag, 17.12.2011, treten unsere Jungs in Leverkusen an, ein echtes Highlight gibt's mit dem fränkischen Derby drei Tage später.
Von beiden Partien meldet sich selbstverständlich wieder der CLUBticker und versorgt Euch mit den wichtigsten Infos. Bis dahin eine schöne Zeit, Köpfe nicht hängen lassen und niemals vergessen: WIR ...
... sind der Club!