Nürnberg - Der Verdacht hat sich bestätigt: bei einer Kernspintomographie am Montag (02.04.07) stellte Teamarzt Dr. Jochen Gruber bei Club-Rechtsverteidiger Dominik Reinhardt einen Muskelfaserriss im rechten Oberschenkel, am Übergang vom Muskel zur Sehne, fest. Zugezogen hatte sich Reinhardt die Verletzung im Punktspiel am vergangenen Samstag gegen Hertha BSC (2:1), als er in der 28. Minute für Matthew Spiranovic ausgewechselt werden musste.
Reinhardt wird mit Spritzen behandelt, eine Operation ist nicht notwendig. Der "Dauerbrenner" - bis Samstag fehlte Reinhardt keine einzige Minute in dieser Bundesliga-Saison - wird aber vermutlich drei bis vier Wochen fehlen und droht damit auch für das Pokal-Halbfinale gegen Eintracht Frankfurt auszufallen.
