Trainingslager beendet: "Einen guten Schritt nach vorne gemacht"
Danke, Natz-Schabs! Der Club hat am Samstagvormittag die Heimreise angetreten und das Sommer-Trainingslager für die Spielzeit 2021/22 beendet. Hinter unseren Spielern und Trainern liegt eine intensive, aber vor allem auch erfolgreiche Woche.
Sieben Tage, acht Einheiten, mehrere Teambuilding-Maßnahmen und perfekte Trainingsbedingungen: das Sommer-Trainingslager für die Saison 2021/22 ist beendet. Am Samstagvormittag machte sich unsere Mannschaft auf den Heimweg ins Frankenland, wird unterwegs noch einen Zwischenstopp für ein Testspiel gegen den russischen Erstligisten FK Krasnodar einlegen (Anstoß um 14 Uhr, Livestream auf YouTube und fcn.de – präsentiert von der NÜRNBERGER Versicherung).
Bereits bei der Aufzeichnung der dritten Spezial-Folge des CLUB-Podcasts am Donnerstagabend zeigte sich Cheftrainer Robert Klauß glücklich mit den zurückliegenden Tagen. "Wir sind wirklich zufrieden und hatten gute Bedingungen. Wir hatten gutes Wetter an den beiden Tagen, an denen die Intensität am höchsten war. Wir konnten alles machen, haben unsere Inhalte komplett durchbekommen."
Dosierte Belastung, hohe Intensität
Ein weiterer, nicht unwesentlicher Faktor: dem Club-Coach standen fast durchgängig nahezu alle Spieler zur Verfügung. Klauß: "Dadurch konnten wir die Belastung gut dosieren, gute Pausenzeiten geben und generell die Intensität sehr hoch halten. Das ist wichtig und das war zu Beginn der Vorbereitung unser Ziel." Einzig Tim Handwerker und Enrico Valentini mussten zwischendrin mit leichten Erkältungen kürzertreten, außerdem verletzte sich U21-Mitfahrer Tim Sausen am Sprunggelenk.
Insgesamt blickt unser Coach also positiv auf die kommenden Herausforderungen, hat weitere Fortschritte in seinem Team ausgemacht. "Ich glaube, dass wir einen guten Schritt nach vorne machen konnten. Schwerpunkt war das Umschaltspiel in beide Richtungen, sowohl nach Ballgewinn als auch nach Ballverlust. Diese beiden Schwerpunkte, athletisch und taktisch, wollten wir verbinden, neben den Sachen, die wir neben dem Platz als Gruppe gemacht haben." Sein allumfassendes Fazit: "Das ist sich gut angegangen und es hat mir eine Menge Spaß gemacht, den Jungs beim Trainieren zuzuschauen."
