Profis Dienstag, 26.07.2016

Sponsoring beim Club: Der Trend ist positiv

Markus Wolf (4. v. r.) in seiner Stadion-Loge. Foto: Jens Ballon

Der bisherige Hauptsponsor WOLF Möbel bleibt dem Club ebenso weiterhin verbunden, wie einige andere Unternehmen. Michael Meeske blickt zuversichtlich nach vorne.

Seit rund einer Woche hat der 1. FC Nürnberg einen neuen Hauptsponsor. Die NÜRNBERGER Versicherung ziert ab sofort für mindestens die nächsten drei Jahre die Brust der Club-Trikots und folgt damit auf WOLF Möbel. Das Unternehmen mit Firmensitz in Schweinfurt engagierte sich in den zurückliegenden zwei Spielzeiten als Haupt- und Trikotsponsor und bleibt dem Verein wie schon bei der Vertragsunterschrift 2014 geplant auch in Zukunft erhalten. Künftig zählt einer der weltweit größten Importeure für Indienmöbel zur Riege der Exklusivpartner des 1. FCN.

"Wir freuen uns sehr, dass WOLF Möbel auch künftig ein zentraler Bestandteil der Club-Familie sein wird", so Michael Meeske, kaufmännischer Vorstand des 1. FCN. "Die Zusammenarbeit lief in den letzten beiden Jahren sehr gut, daran möchten wir auch in Zukunft anknüpfen. Gleichzeitig bedanke ich mich bei Markus Wolf, der den Verein in den vergangenen beiden Spielzeiten nachhaltig unterstützt und eine ganz wichtige Rolle gespielt hat."

Verlängerungen und Rückkehrer

Als Exklusivpartner wird WOLF Möbel auch in der kommenden Saison beim Club präsent und engagiert sein. Dies gilt auch weiterhin für die Club-Partner Coca-Cola und Franken Maxit. Beide Unternehmen verlängerten ihre auslaufenden Verträge und führen damit eine langjährige und erfolgreiche Zusammenarbeit mit dem Club fort.

Wieder zurück im Kreise der Sponsoren meldet sich derweil die Joh. Barth & Sohn GmbH & Co. KG. Das Nürnberger Unternehmen ist der führende Anbieter im Bereich Hopfenhandel und Hopfenverarbeitung in Deutschland und war schon in der Vergangenheit eng mit dem Club verbunden. Nach kurzer Abstinenz hat man sich zur neuen Saison wieder für ein Sponsoring-Engagement beim 1. FCN entschieden.

Wieder Gesprächsbereitschaft vorhanden

Und damit soll das Ende noch nicht erreicht sein. "Wir haben sicher noch Luft nach oben", erklärt Michael Meeske. "Aber wir stellen fest, dass bei den Unternehmen hier in der Region wieder Gesprächsbereitschaft herrscht. Wir gehen transparent und glaubwürdig mit unserer wirtschaftlichen Situation um. Das kommt bei den Unternehmen gut an. Das freut uns sehr und stimmt uns positiv."


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