Business Donnerstag, 27.09.2018

H&R kooperiert erstmals mit dem Club

Foto: Sportfoto Zink

Der 1. FC Nürnberg und die H&R Spezialfedern GmbH gehen für die Saison 2018/19 eine Kooperation ein. Das Unternehmen wird sich künftig bei Heimspielen des Club im Max-Morlock-Stadion auf der Videobande präsentieren.

Der 1. FC Nürnberg und die H&R Spezialfedern GmbH gehen für die Saison 2018/19 eine Kooperation ein. Das Unternehmen wird sich künftig bei Heimspielen des Club im Max-Morlock-Stadion auf der Videobande präsentieren.

Die H&R-Gründer- und Eigentümerfamilien Heine und Remmen erweitern mit dem Sponsoringvertrag ihr vielfältiges wie langjähriges Engagement im Motorsport um die Königsdisziplin Fußball. Die Kontaktanbahnung kam über das berufliche Netzwerk der Fa. B&M Marketing zustande.

Bisher Engagement im Motorsport

Entsprechend der Marketingstrategie soll die Marke H&R in Deutschland, einem der wichtigsten Märkte des Unternehmens, weiter an Bekanntheit gewinnen. Dank der hohen medialen Reichweite der Bundesliga forciert das Unternehmen damit die Unterstützung der Handelspartner um ein weiteres signifikantes Marketingtool.

 

Das ist H&R:

Die Firma H&R Spezialfedern mit Hauptsitz in Lennestadt entwickelt, produziert und vertreibt seit 1980 Fahrwerkskomponenten wie Gewindefedern, Sportfedern, Sportstabilisatoren, Gewindefahrwerke und Spurverbreiterungen für inzwischen über 3.000 Fahrzeugmodelle. Damit verfügt H&R über eines der weltweit größten Programme. Alle Komponenten sind zu 100 Prozent „Made in Germany“ und beinhalten immer das nötige Teilegutachten oder eine ABE.

Darüber hinaus produziert H&R technische Federn unterschiedlichster Dimensionen in vielfältigen technischen Ausführungen für nahezu alle Anwendungsbereiche und Branchen, so. z. B. für Flugzeuge, U-Bahnen, Seilbahnen oder für Züge. Aber auch in ganz alltäglichen Dingen, wie etwa einem Garagentor-Schwingmechanismus, kommen Federn von H&R zum Einsatz.

Mit dem Tochterunternehmen H&R Medizintechnik ist das Unternehmen zudem im Marktsegment der Medizintechnik erfolgreich. Das hier entwickelte Knochenimplantat „BONEHELIX“, ein limitiert flexibler Markraumstabilisator, führt bei bestimmten Knochenbrüchen zu einer deutlich schnelleren Heilung.


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