1.000 Spiele Bundesliga - ein Rückblick
fcn.de blickt zurück: Von der Gründung der Bundesliga bis Mitte der 1980er Jahre. Teil 1 des Rückblicks.
30 Jahre und 999 Spiele im Fußballoberhaus – damit ist der 1. FC Nürnberg von 51 Bundesliga-Teilnehmern erst der 13. Verein, der am Samstag, 21.01.12, gegen Hertha BSC das 1.000. Erstliga-Spiel bestreiten wird. 999 Spiele, die von etlichen Aufs und so manchem Ab geprägt waren, in denen der Club insgesamt 318 mal gewann, 430 mal verlor und sich 251 mal mit einem Remis von seinem Gegner trennte. fcn.de blickt zurück auf 89.910 Minuten Club in Liga eins.
28. Juli 1962: Die Delegierten der einzelnen Landesverbände beschließen nach jahrelanger Debatte auf dem DFB-Bundestag in Dortmund, eine landesweite Profiliga, die heutige Bundesliga, zur Saison 1963/64 einzuführen. 16 Mannschaften sollten die neu geschaffene Liga bilden: jeweils fünf aus Oberliga Süd und Oberliga West, drei aus der Oberliga Nord, zwei aus der Oberliga Südwest und ein Team aus der Berliner Stadtliga. Als Vizemeister aus der Saison 1962/63 durfte der Club hinter 1860 München und gemeinsam mit Eintracht Frankfurt, dem VfB Stuttgart und dem Karlsruher SC als Vertreter des Südens antreten.
Unvergessen: 7:3 über die Bayern
Am 24. August 1963 war es dann soweit: Insgesamt 327.000 Zuschauer verfolgten den Auftakt der Saison 1963/64 in der neuen Bundesliga. In den acht Premierenpartien trug sich Timo Konietzka von Borussia Dortmund als erster in die Torschützenliste ein, nachdem er bereits nach 58 Sekunden die Führung für den BVB gegen Werder Bremen erzielte. Der erste Cluberer mit einem Bundesligator, der sich nicht nur durch diesen Treffer zur Legende machte, war kein geringerer als Max Morlock. Der damals 38-Jährige schoss an diesem Samstagnachmittag vor fast 49 Jahren beim 1:1 in Berlin vor 60.000 Zuschauern die zwischenzeitliche Führung für den 1. FCN.
Nachdem sich der Club im neuen Oberhaus nach und nach etabliert hatte, gelang dem Team unter Max Merkel in der Saison 1967/68 die Sensation: Am 2. September 1967 stand als Tabellenführer in der Bundesliga der amtierende Rekordmeister erstmals ganz oben. Zudem war die Bilanz nach elf Spieltagen makellos: 19:3 Punkte, keine Niederlage und fünf Zähler Vorsprung zum Tabellenzweiten, dem FC Bayern München. Gegen ebendiesen ging es am 2. Dezember 1967 ins Spitzenduell, als dem Club eines seiner größten Spiele in der Geschichte gelang: 7:3 fertige der 1. FCN die Bayern ab, wobei allein fünf Tore auf das Konto von Club-Legende Franz Brungs gingen. Das Fazit am Ende des Spiels: sieben Punkte Vorsprung auf Borussia Mönchengladbach, den Tabellenzweiten.
1968: Neunte Meisterschaft
„Da müsste schon ein Affe aus dem Nest fallen“, antwortete Kölns damaliger Coach Willi Multhaup auf die Frage, ob dem Club der Meistertitel in der Rückrunde noch zu nehmen sei. Obwohl die Jungs vom neuen Zabo einige Spiele der Rückrunde verlieren, reicht es nach einem erneuten Sieg über Bayern zur Besiegelung der neunten Deutschen Meisterschaft – der ersten in der Bundesliga. Ganz Nürnberg war im Fußballfieber und auch die Spieler grölten aus der Kabine: „So ein Tag, so wunderschön wie heute…“. Der Club 1967/68 – ein Meister aus dem Nichts.
Im einen Jahr noch Meister, fand sich der Club in der Saison 1968/69 im Abstiegskampf wieder, musste sich am Ende der Rückrunde nach sechs Jahren erstmals aus der Bundesliga verabschieden und den Gang in die Regionalliga Süd antreten. Die Mission war jedoch klar: der sofortige Wiederaufstieg. Nach einer guten Saison 1969/70 platzte der Traum von der Bundesliga jedoch am vorletzten Spieltag nach einer 0:3-Pleite gegen den VfR Mannheim. Auch in der darauffolgenden Spielzeit begann der Club überragend, blieb ganze 27 Punktspiele ungeschlagen, kickte im Pokal gar den FCB raus. Doch wie im Vorjahr reichte es am Ende nicht für den Aufstieg. Die gleiche Prozedur im Jahr 1974, als dem 1. FC Nürnberg am Ende nur ein Tor zum Sprung in die Bundesliga fehlt.
1978: Der erste Aufstieg
Woran bis dahin auch die treuesten der treuen Fans nicht mehr zu glauben wagten, gelang in der Saison 1977/78 einem Nürnberger Kader, der fast ausschließlich aus A-Jugend-Spielern bestand: nach neun Jahren Zweitklassigkeit zog der junge Club wieder in die Bundesliga ein. „Das war kein Spiel. Das war kein Kampf mehr. Das war eine Schlacht“, lautete das Fazit des kicker nach dem Aufstiegsspiel gegen Rot-Weiß Essen.
In der Bundesliga gab es dann wieder viel zu beißen für die Cluberer: Ganze neun Spieltage verweilte der 1. FCN auf dem letzten Platz und konnte für den Rest der Saison den vorletzten Rang nicht mehr verlassen – die Folge: der erneute Abstieg. Der Club schien zu schwach für die Bundesliga und zu stark für die zweite Liga, in der er in der darauffolgenden Saison 1979/80 die Vorrunde auf dem zweiten Platz beendete und den sofortigen Wiederaufstieg letztendlich am vorletzten Spieltag beim MTV Ingolstadt fix machte. Bertram Beierlorzer erzielte in der 63. Minute das „goldene Tor“ für die Cluberer und besiegelte die erneute Rückkehr in Liga eins.
Saison des Zitterns
Aus der Kabine hörte man die Korken knallen: „Und so zogen wir in die Bundesliga ein, und wir werden wieder Deutscher Meister sein.“ Zum Meistertitel reichte es zwar nicht ganz, dennoch schaffte es der Club, sich von dem ständigen Liga-Wechsel zu lösen und sich bis zur Saison 1983/84 im Fußballoberhaus festzusetzen. In einer Spielzeit des Zitterns (1980/81), in der die Nürnberger sieben Heimniederlagen und damit so viele wie nie zuvor einfuhren, gelang ihnen dennoch der Klassenerhalt.
Präsident Michael A. Roth warnte jedoch: „Die Profis erkennen nicht, dass sie an dem Ast sägen, auf dem sie selbst sitzen.“ Zwei Jahre später sägten sie ihren Ast dann buchstäblich durch und stiegen, nachdem sie sich ab dem 19. Spieltag auf dem letzten Platz wiederfanden, erneut ab. Wie man es bereits gewohnt war, folgte auf diesen Absturz bald wieder die Wende – und die Bundesliga hatte ihn 1985/86 wieder, den Club.
Neun Jahre Bundesliga
Die Frage, wie der sofortige Wiederabstieg zu verhindern sei, gehörte für den 1. FC Nürnberg inzwischen schon wie zur Bundesliga selbst. Trotz enttäuschender Leistungen schauten dem Club in der Saison 1985/86 bei den 17 Heimspielen insgesamt 500.000 Menschen zu, mehr als bei jedem anderen Verein. Mit diesem Rückhalt und dank der vielen Heimsiege, hielt der Club mit dem 12. Tabellenplatz in diesem Jahr die Klasse und setzte zum bisher längsten Verbleib in der Bundesliga an: neun Jahre.
Weitere Artikel zur Partie
- 1. FC Nürnberg
- 43. Alexander Esswein 1:0
85. Dominic Maroh 2:0
- Hertha BSC
- –
- Stadion
- easyCredit Stadion
- Datum
- 21.01.2012 14:30 Uhr
- Schiedsrichter
- Peter Gagelmann
- Zuschauer
- 39117
- 1. FC Nürnberg
- ?? - 18466, Maroh, Wollscheid, Hloušek - Cohen (90. Nilsson), Didavi (89. Frantz), Simons, Esswein - Eigler, Pekhart (82. Bunjaku)
- Reservebank
- Stephan, Mak, Wießmeier, Bunjaku, Nilsson, Plattenhardt, Frantz
- Trainer
- Dieter Hecking
- Hertha BSC
- Kraft - 18466 (83. Torun), Hubnik, Janker, Kobiashvili - 18466, 18466 (76. Djuricin), 18466, Ramos, Ronny (46. 18466) - Lasogga
- Reservebank
- Aerts, Neumann, 18466, Djuricin, Torun, 18466, Morales
- Trainer
- Michael Skibbe
13.40 Uhr. Hallo und herzlich Willkommen zum CLUBticker. Ab 14.30 Uhr versorgen wir Euch wieder mit den heißesten Infos rund um die Partie 1. FC Nürnberg - Hertha BSC Berlin. Endlich wieder Bundesliga!
14.30 Uhr. So zeitig wie selten können wir heute schon die Aufstellungen vermelden. Zum Rückrundenauftakt schenkt Dieter Hecking folgender Elf das Vertrauen: Schäfer, Simons, Maroh, Eigler, Pekhart, Hegeler, Cohen, Didavi, Hlousek, Esswein, Wollscheid;
Auf der Bank nehmen zunächst Platz: Stephan, Nilsson, Bunjaku, Mak, Frantz, Plattenhardt, Wießmeier;
14.31 Uhr: Gästetrainer Michael Skibbe schickt aufs Feld: Kraft, Lell, Kobiashvili, Hubnik, Janker, Ottl, Ramos, Ronny, Niemeyer, Lasogga, Ebert;
14.40 Uhr. Mit Hlousek ist also gleich ein Neuzugang in der Anfangsformation zu finden, mit Nilsson, Bunjaku und Frantz stehen drei Spieler im Kader, die diem Club in der Hinrunde aufgrund von Verletzungen kaum zur Verfügung standen.
14.47 Uhr. Historisch: Heute ist das 1000. Bundesligaspiel von unserem Club. Auch bei der Premiere am 24.08.1963 hieß der Gegner Hertha BSC.
14.50 Uhr. Gutes Omen? Der Club hat die letzten vier Heimspiele gegen die Herthaner gewonnen.
14.56 Uhr. Sommerfußball werden wir hier heute bei Temperaturen um den Gefrierpunkt und Schneeregen mit Sicherheit nicht geboten bekommen. Beide Mannschaften haben sich für die Rückrunde einiges vorgenommen und wollen möglichst schnell Distanz zu den Abstiegsplätzen gewinnen.
15.03 Uhr. Leider muss Trainer Dieter Hecking heute auf viele Spieler verzichten. Verletzt sind Hanno Balitsch, Timm Klose, Juri Judt und Javier Pinola. Zusätzlich sind Timothy Chandler und Markus Feulner gesperrt.
15.07 Uhr. Damit fallen drei Rechtsverteidiger beim 1. FCN aus. Heute wird Jens Hegeler die Position bekleiden.
15.11 Uhr. Auf Berliner Seite kommt es zum Wiedersehen mit Andreas Ottl. Nach einem Jahr beim Club und einer einjährigen Rückkehr zum FC Bayern spielt Ottl seit Saisonbeginn für die Herthaner.
15.16 Uhr. Außerdem unterstützen die Ex-Münchner Christian Lell und Torwart Thomas Kraft die Mannschaft von Berlins Neu-Coach Michael Skibbe.
15.25 Uhr. Die Nordkurve skandiert die Mannschaftsaufstellung. In fünf Minuten geht es los - endlich wieder Bundesliga!
15.29 Uhr. Die letzten Töne der "Legende" verklingen, die Mannschaften stehen bereit.
15.30 Uhr. Der Club spielt traditionell in rot-schwarz, die Berliner in blau-weiß.
Der Ball rollt. Zunächst spielt der Club auf die Südkurve.
Entgegen unserer Annahmen scheint Dieter Hecking ein offensives 4-4-2 aufzubieten. Eigler und Pekhart bilden die Spitzen, Didavi kommt über rechts.
Die ersten Minuten gehören den Berlinern. Mehr Ballbesitz für die Hauptstädter.
Kuriose Szene! Der Ball geht nach einem Wollscheid-Schuss nach einer Hlousek-Flanke zwei mal an den Innenpfosten. Allerdings war sowieso Abseits angezeigt. Maroh hatte noch versucht den Ball zu erreichen.
Einen Abschlag Raphael Schäfers stoppt Hegeler elegant, er schleckt ihn geradezu herunter. Brasilianisch!
Erste Ecke für den Club! Hlousek wird ausführen.
Wie sagt man so schön? Der Eckball bringt nichts ein ...
Fast das 1:0 für den Club! Nach einem Patzer der Berliner Defensive läuft Didavi aufs Tor zu, zieht aber gegen Kraft den Kürzeren. Schade!
Allerdings spielte Kobiashvili davor klar den Ball mit der Hand und der Linienrichter zeigte dies sogar an! Glück für den Berliner, dass er nicht frühzeitig duschen gehen muss.
Schöne Einzelaktion von Didavi. Gekonnt tankt er sich durch die Hertha-Defensive, der Abschluss gerät dann leider etwas zu harmlos ...
Der Club hat gut ins Spiel gefunden und versucht sich im Kobinationsfußball. Zwar gelingt nicht alles, aber das kann man sich trotzdem gut anschauen.
Maroh prüft seinen eigenen Keeper. Zum Glück ist Schäfer aber hellwach und verhindert ein Eigentor.
Nach einem gelungenen Zusammenspiel zwischen Pekhart und Esswein geht der lange Tscheche per Grätsche gegen Kobiashvili vor und sieht zurecht "Gelb".
Schäfer zeichnete sich gerade mit einer Parade aus. Niemeyers Schuss aus 15 Metern klatscht er nach vorne ab.
Hegeler versucht's mal aus 30 Metern Entfernung, doch das ist harmlos. Das Leder geht weit vorbei.
Die Hertha spielt jetzt besser mit und versucht den Ball möglichst lange in den eigenen Reihen kreisen zu lassen.
Ein katastrophaler Fehlpass von Esswein bringt die Berliner ins Spiel. Lasogga schießt vom 16er, allerdings drüber.
Gefährlich! Hegeler flankt von rechts schön in den Strafraum, wo Eigler hochsteigt, die Kugel aber übers Gebälk köpft.
Mit vereinten Kräften klären Schäfer und Wollscheid einen Steilpass auf Ramos.
Ins Spiel der Nürnberger schleichen sich jetzt immer mehr Fehlpässe ein. Etwas mehr Sicherheit im Passpiel wäre absolut wünschenswert.
Die Platzbedingungen tun sicherlich ihr übriges - auf jeden Fall entwickelt sich die Partie immer mehr zu einem niveauarmen Kick.
TOOOOOOOOR für den 1. FC Nürnberg! Esswein zieht von der linken Seite in die Mitte und zieht aus 23 Metern einfach mal ab. Hubnik verändert die Flugbahn des Balles, sodass Kraft keine Chance bleibt. 1:0 für den Club!
Im Gegenzug bemüht sich Hertha um den direkten Ausgleich, einen direkten Freistoß von Ronny faustet Rapha Schäfer aber sicher weg.
Halbzeit im easyCredit-Stadion.
Mit der Führung im Rücken geht es in die Kabinen. Alex Essweins Tor kam genau zum richtigen Zeitpunkt. Keiner hätte hier das Tor noch für möglich gehalten, es sah klar nach einem 0:0-Pausenstand aus.
Hoffentlich gibt der Treffer das nötige Selbstbewusstsein, um auch in der zweiten Hälfte zu bestehen. Wenn der Ball dann noch etwas länger in den Club-Reihen läuft und die Fehlpassquote gesenkt werden kann, dann sieht das doch hier gut aus mit einem Dreier im 1000. Bundesligaspiel!
Hoffentlich gibt der Treffer das nötige Selbstbewusstsein, um auch in der zweiten Hälfte zu bestehen. Wenn der Ball dann noch etwas länger in den Club-Reihen läuft und die Fehlpassquote gesenkt werden kann, dann sieht das doch hier gut aus mit einem Dreier im 1000. Bundesligaspiel!
Weiter geht's! Die Hertha nimmt eine Änderung vor, der Club verzichtet auf Wechsel in der Halbzeitpause.
Der Ball liegt erneut im Netz. Eigler trifft, stand aber im Abseits.
Der Sieg heute wäre so wichtig. Damit würde man die Hertha direkt in der Tabelle überholen.
Hlousek sucht immer wieder Pekhart. Man merkt den beiden an, dass sie sich aus den tschechischen Auswahlmannschaften gut kennen.
Thoas Kraft mit einer kleinen Unsicherheit nach einem Hlousek-Freistoß. Letztendlich kann er jedoch klären.
Schade, schade, schade ... Pekhart kommt in aussichtsreicher Position an den Ball, spielt dann aber zu schlampig auf Cohen. Kurz darauf hat der langgewachsene Tscheche noch einmal eine Riesenchance, lässt diese aber sträflich allein gelassen aus. Das hätt das 2:0 sein müssen!
Niemeyer kriegt "nur" Gelb. Er steigt gegen Didavi rabiat ein und hätte sich über die dunklere Frarbe nicht beschweren dürfen!
Die Hertha intensiviert jetzt ihre Offensivbemühungen, zählbares springt dabei aber nicht heraus. Dem Club bieten sich im Spiel nach vorne nun mehr Räume.
Ecke für die Hertha. Ebert wird ausführen.
Tohuwabohu im Nürnberger Strafraum! Nach der Ecke entsteht ein riesiges Getümmel am Fünfmeterraum, Cohen klärt zwei mal in höchster Not.
Jetzt ist Cohen im Spiel. Keinen Ball gibt er verloren!
Hlouseks schöne Fresitoßflanke wird zur Ecke geklärt. Die bringt wieder der Neuzugang herein, diesmal pflückt Kraft den Ball sicher herunter.
Jetzt wird's eng. Fast nur noch die Berliner am Ball.
Dieter Hecking hat noch kein einziges mal gewechselt, spart sich die Wechsel wohl für die absolute Schlussphase auf ...
Ein Mittelding aus Flanke und Torabschluss - Didavis Ball geht aber knapp daneben.
Bunjaku wird bald kommen ...
Nur noch etwa 10 Minuten. Daumen drücken, damit dieser Vorsprung reicht!
TOR, TOR, TOOOOOOOR !!! Maroh macht den Deckel drauf! Nach Hlouseks Freistoß steht er komplett frei am langen Pfosten - der Abschluss Formsache. Jawoll!
Der Torschütze liegt gerade mit Krämpfen draußen, jetzt wird wohl gewechselt.
Noch mal Ecke für die Hertha.
Mit vereinten Kräften wird geklärt.
Noch einmal ganz brenzlige Situation: Hubnik allein vor dem Tor, sein Lupfer geht glücklicherweise knapp daneben.
Der wieder genesene Mike Frantz darf auch noch ein paar Sekunden ran.
Zwei Minuten Nachspielzeit.
Jetzt ist es aus! Das 1.000. Bundesligaspiel beschert dem Club einen Heimsieg. Juhuuuuu!!!
In einer spannenden, kampfbetonten aber zumeist fairen Begegnung setzt sich der Club am Ende verdient mit 2:0 gegen den Hauptstadtclub durch.
Das Team von Dieter Hecking zeigte eine geschlossene Mannschaftsleistung. Besondere Fleißpunkte verdiente sich Neuzugang Adam Hlousek und Daniel Didavi ließ immer wieder seine individuelle Klasse aufblitzen. Mit dem Sieg belegt der Club vor den Sonntagsspielen den 12. Tabellenplatz und hat die Berliner überholt.
Das nächste Club-Spiel steigt am Freitag, 27.01.2012, um 20.30 Uhr bei Hannover 96. Natürlich wieder live im CLUBticker! Feiert den Sieg und bis nächste Woche! Wir...
...sind der Club!
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