Verantwortungsvolle Unternehmensführung

Eine effektive und nachhaltige Unternehmensführung und -entwicklung ist beim 1. FC Nürnberg an interne Richtlinien, den Verhaltenskodex und das Leitbild des Vereins gebunden. Diese internen Richtlinien gewährleisten die Einhaltung ethischer Standards und gelten für alle beim 1. FCN Angestellten – vom Torhüter der Profimannschaft, über die Controllerin bis hin zum Trainer der U9-Mannschaft. Der 1. FC Nürnberg handelt als verantwortungsvoller Arbeitgeber im Sinne der Grundrechte und lehnt jedwede Verletzung ab. Der 1. FCN achtet sehr darauf, dass behinderte Menschen beschäftigt werden und niemand diskriminiert, belästigt oder gemobbt wird.

2013 hat der 1. FC Nürnberg ein Leitbild verabschiedet, das Vision und Vereinsphilosophie des Club beschreibt. Dort heißt es: "Als jahrzehntelanger Rekordmeister prägt der ruhmreiche 1. FC Nürnberg nachhaltig die deutsche Fußballkultur und sorgt bis heute für Stolz und Anerkennung, weit über das Frankenland hinaus. […] Dieses wertvolle Erbe gilt es durch professionelle Führung, sportliche Erfolge sowie vereins- und markenstärkende Maßnahmen zu bewahren und weiterzuentwickeln. […] Wir sind stolz auf unseren Club und fördern alles, was das Ansehen des Vereins als vorbildlichen Fußball-Club stärkt […]." Das Leitbild ist eingeteilt in die sieben Abschnitte Führungskultur, Nachwuchskultur, Spielkultur, Mythenkultur, Finanzkultur, Wertekultur und Sozialkultur. 

Mitarbeiter finden das in der "Club-Formel" komprimierte Leitbild gut sichtbar an zentralen Treffpunkten der 1. FCN-Geschäftsstelle, Jugend-Spieler in der Jugend-Akademie, Spieler in der Kabine. Zudem ist jedem Mitarbeiter, Spieler und Trainer nach einer Informationsveranstaltung der Vorstände eine Leitbild-Broschüre ausgehändigt worden.

Die inhaltliche und strategische Ausrichtung des CSR-Engagements beim 1. FC Nürnberg dauert an. CSR bedeutet für den 1. FC Nürnberg soziale Verantwortung nach innen (Mitarbeiter, Spieler) und außen (Mitglieder, Fans, Gesellschaft), die Wahrnehmung einer gesellschaftlichen Rolle, die Begünstigung von sozial schwächer gestellten Menschen, Solidarität, Umweltbewusstsein und die Aufklärung über fußballkulturelle Themen.

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